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Wir, das sind: Kerstin und Erich Wittenhorst.

Warum eigentlich Riesenschnauzer? 

Vom ersten Kontakt und der Faszination für diese Rasse bis hin zum Liebhaber, Besitzer, begeistertem Hundesportler und nunmehr Züchter:

Begonnen hat alles eigentlich vor nunmehr 30 Jahren.

Vom Balkon meiner ersten Wohnung im vierten Stock, konnte ich allabendlich beobachten, wie der Besitzer der Pizzeria im Erdgeschoss den Lichthof mit einem Wasserstrahl reinigte.
Sein Hund, eben ein Riese alten Schlages und vollkopiert, drehte dann richtig auf.
Dieses Spiel begeisterte mich und für mich war klar: Einen solchen Hund wollte ich mal an meiner Seite sehen. Aber zunächst bekam ich einen, auch pechschwarzen, aber Mischlingswelpen (Hündin) geschenkt und dieser begleitete mich über 13 Jahre. Absolut treu, zuverlässig und sehr gelehrig, hat mir dieser Hund sehr viel Freude bereitet. Mit schwerer Krankheit kam dann aber die Trennung und nach diesem, für mich sehr schweren Gang,  wollte ich mich nie wieder an ein Tier so binden und hatte über viele Jahre keinen Hund.
Im Oktober 2001 lasen wir eine Anzeige: Ein Wurf Riesenschnauzer abzugeben. Ganz in unserer Nähe. Wir riefen an und wurden eingeladen den Wurf anzuschauen. Am gleichen Abend also hin und...., natürlich einen Welpen mitgenommen.

Esra von der Cloppenburg, wir nannten sie Bonnie, zog bei uns ein.

Welpenstunde, Junghundgruppe und dann Einzeltraining im Hundesportverein Quakenbrück e.V. standen fortan an den Wochenenden auf dem Programm. Je mehr wir uns aber hundesportlich engagierten umso mehr mussten wir feststellen, zu viel Engagement und zu wenig Hund.

Ergo: Ein zweiter Hund muss her! Mittlerweile hatte ich mich mit dem Thema Riesenschnauzer eingehend beschäftigt und für mich stand fest, es sollte ein Hund „vom Hatzbachtal“ werden.

Gismo vom Hatzbachtal zog ein im Januar, bei -18 ein und nahm sein neues Zuhause sofort unter Kontrolle, fortan bewachten zwei Riesen unser Heim. Mit ihm habe ich gearbeitet und wir haben gemeinsam Höhen und Tiefen bei den vielfältigen  Prüfungen erlebt.

Auch Kerstin feierte einen Erfolg nach dem anderen, mit Bonnie im Turnierhundsport, zuletzt Deutsche Meisterin im Vierkampf II und kam dann auf den „Schutzdienstgeschmack“.

Also hielt unser nunmehr dritter Riese, Utha vom Hatzbachtal, Einzug. 

Unser Ziel in der Zucht: 

Dem Idealbild folgend, wollen wir diese große Hunderasse mit drahtigem, schwarzem Haar, der kraftvoll, treu und intelligent ist, züchten. Ein zäher Gebrauchshund und in der Familie absolut vertrauenswürdig, dies ist wichtige Voraussetzung zur Auswahl unserer Zuchthunde. Vor allem merken wir dies, wenn wir wie so oft in unserer Vereinsarbeit in Grundschulklassen gehen, um die Pädagogen praktisch zum Thema Hund zu unterstützen. Unbefangen und absolut ausgeglichen, treten unsere drei Riesen dort  den Kindern gegenüber und schmusen steht dann an erster Stelle.Furchtlos, kraftvoll und unbestechlich. Schnell, wendig und kompromisslos sollte er sein, um auch beim Sport und bei Prüfungen mit anderen Gebrauchshundrassen gleich zu ziehen.

 
     
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